Der Kunstrasen feiert ein bemerkenswertes Comeback. Längst gilt das elegante Grün als das ideale Pendant zum Naturrasen. Doch was genau ist sein Erfolgsgeheimnis?
1. Außergewöhnlich pflegeleicht
Der Kunstrasen gibt sich mit wenig Pflege zufrieden. Denn im Gegensatz zum Naturrasen müssen Sie das Grün nicht regelmäßig schneiden, trimmen oder mähen. Noch nicht einmal Düngen und Bewässern sind nötig. Unkraut jäten und Insekten fernhalten erledigt sich ebenfalls von selbst. Alles, was Sie für einen gepflegten Anblick brauchen, ist ein einfacher Straßenbesen.
2. Hart im Nehmen
Der Kunstrasen lässt sich nicht so schnell aus der Fassung bringen. Im Gegenteil: Zuverlässig hält er Regen, Hagel, Schnee und Wind stand. Selbst Extrembelastungen wie Ballsport oder tobende Kinder können ihm kaum etwas anhaben. Beim Naturrasen sieht es anders aus. Das sensible Grün lässt sich schnell von Witterungseinflüssen aus dem Takt bringen.
3. Ein frischer Hingucker für den Garten
Gute Nachrichten für alle Gartenfreunde: Mit einem Kunstrasen haben Sie stets frisches Grün in Ihrer Ruheoase zu Hause. Auf den ersten Blick lädt das satte Grün zum Verweilen und Entspannen ein. Und das Beste: Selbst UV-Licht blendet er problemlos aus. Vehement lässt er die Sonneneinstrahlung an sich abprallen und behält sich seinen kraftvollen Grünton.
Ist ein natürlicher Rasen nicht deutlich ästhetischer als ein künstlicher Rasen? Genau diese Frage stellen sich viele Gartenliebhaber. Doch ihre Zweifel sind völlig unbegründet. Denn ein qualitativ hochwertiger Kunstrasen steht seinem natürlichen Pendant meist in nichts nach. Er wirkt täuschend echt.
4. Mehr Komfort für den Fuß
Wer kennt es nicht? Die spitzen Grashalme des Rasens piksen uns erbarmungslos in den nackten Fuß. Aber das muss nicht sein. Mit einem Kunstrasen im Garten zieht ein Stück Komfort bei Ihnen zu Hause ein. Angenehm weich fühlt sich das künstliche Grün auf der Haut an – ganz ohne lästiges Scheuern. Bei diesem Gefühl machen wir es uns doch gleich noch lieber im weichen Gras bequem – sei es beim Spielen mit den Kindern, bei der Gartenarbeit, beim Sonnenbaden oder bei einem entspannten Picknick mit der ganzen Familie.
5. Eine Wohltat für Allergiker
Allergiker stehen dem Frühling leicht skeptisch gegenüber. Denn mit den warmen Tagen kehrt leider auch die juckende Nase in den Alltag zurück. So ist der Garten oft mehr Fluch als Segen. Aber es gibt einen Grund zur Hoffnung: Mit einem künstlichen Rasen gehören die Niesattacken, triefenden Nasen und brennenden Augen vielleicht schon bald der Vergangenheit an. Denn wussten Sie, dass die künstliche Variante eine Wohltat für Allergiker ist?
6. Leicht zu verlegen
Wer einen Kunstrasen im Garten, auf dem Balkon oder auf der Terrasse verlegen will, braucht keine große handwerkliche Expertise. Mit wenigen Handgriffen lässt sich das frische Grün verlegen. Einfach ausrollen, auf der Wunschstelle positionieren, glattstreichen und geschafft. Sofort macht er eine gute Figur. Deutlich mehr Geduld müssen Sie beim Naturrasen mitbringen. Bis die ersten Halme sprießen, vergehen einige Wochen.