Die richtige Treppe finden leicht gemacht

Der Hausbau schreitet voran. Das Fundament steht, das Richtfest fand statt. Das Dach und alle Wände sind dicht und mit Fenstern und Türen versehen. Noch ist der zweite Stock ausschließlich über das Baugerüst zu erreichen. Das ist keine Lösung für die Ewigkeit. Bevor es an die Inneneinrichtung geht, brauchen Sie die notwendige Verbindung zwischen den Etagen: die Treppe. Wie finden Sie am besten eine, die zu Ihnen passt? Worauf achten Sie beim Kauf?

Materialien im Treppenbau und ihre Vor- und Nachteile

Zunächst ist die Wahl der Treppe eine Frage der Qualität. Bei vielen Anbietern fällt es schwer, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Als Laie benötigen Sie vor der Entscheidung eine Beratung. Qualitäts-Merkmale liegen im Material und in der Verarbeitung. Ob

  • Holz,
  • Stahl,
  • Glas,
  • Stein oder
  • Beton.

Treppenbauer verwenden verschiedene Materialien zur Herstellung ihrer Produkte.

Holz ist ein im privaten Bereich weitverbreiteter Baustoff. Der Naturstoff sorgt für ein angenehmes Wohnklima und wirkt gemütlich. Harte Hölzer wie Buche, Eiche, Esche und Ahorn eignen sich für stark beanspruchte Treppen. Nadelhölzer, zu denen Fichte, Tanne, Kiefer und Lärche zählen, sind weicher aber preiswerter. Furnierte Holzwerkstoffe wie Spanplatten kommen ebenfalls zum Einsatz. Zusätzlicher Vorteil des natürlichen Materials ist die vereinfachte Reparatur: Durch Abschleifen oder Austauschen von Stufen vermeiden Sie eine komplette Neukonstruktion.

Die richtige Treppe finden leicht gemachtLanglebiger Stahl ermöglicht durch seine Tragfähigkeit schlanke Designs. Die Metall-Legierung verfügt über einen industriellen Charme. Zusätzlich reinigen Sie lackierten Stahl leichter als Holz. Einrichtungs-Gegenstände aus Glas gelten seit langer Zeit als ein Symbol von Luxus. Das durchsichtige Material vermittelt einen gepflegten und modernen Lifestyle. Menschen, die es aus Gründen der Höhenangst oder des Schamgefühls bisher nicht nutzten, helfen matte Scheiben diese Ursache zu überwinden.

Natur- oder Kunststeine brennen nicht. Das verringert das Sicherheitsrisiko im Haus. Stein ist druckfest aber brüchig, weshalb es Treppenbauer vorwiegend in Kombination mit Beton verwenden. Entscheiden Sie sich für dieses Material, wählen Sie zwischen den Eigenschaften der Rutschfestigkeit und der leichten Reinigung. Beide schließen einander aus.

Im öffentlichen Bereich bieten sich Treppen aus Beton an, da sie billiger sind und den Schall dämmen. Wie beim Stahl ist das Material nicht brennbar. Dies stellt einen weiteren Vorteil dar.

Das passende Design für Ihren Charakter

Weiteres Kriterium bei der Treppenwahl ist das Äußere. Hierbei unterscheiden sich die Geschmäcker und ästhetischen Vorlieben. Die Auswahl ist groß. Sie erstreckt sich von schlanken Stahlstiegen über moderne Massivholz-Modelle bis hin zu grazilen Glasgebilden.

Einer der Hersteller ist der Betrieb Herzog. Mit über 50 Jahren Erfahrung im Holztreppenbau offeriert er Beratung, Entwurf und Montage. Nach modernsten Richtlinien in Hinblick auf Sicherheit und Manufaktur stellt Herzog jede Menge verschiedener Modelle her. Besuchen Sie die Treppen-Ausstellung des Unternehmens. Sie profitieren davon, einen größeren Überblick zu erhalten. Informiert über vorhandene Möglichkeiten fällt Ihnen die Entscheidung für oder gegen ein Produkt leichter.

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